Der Einsatz einer Zyklendrehmaschine (bzw.: zyklengesteuerte Drehmaschine) garantiert in der Einzel- und Kleinserienfertigung Wirtschaftlichkeit und Effizienz. Das liegt daran, dass dieser Maschinentyp so einfach wie eine konventionelle Drehmaschine ist und die vielfältigen Aufgaben einer CNC-Drehmaschine übernehmen kann.
- Einfacher, aber vielseitiger Maschinentyp
- Effiziente Bearbeitung komplizierter Werkstücke
- Einsatz in Werkzeug- und Maschinenbau sowie im Energiesektor
- Weitere Informationen zum Fertigungsverfahren "Drehen"
Die Umsetzung von der Zeichnung bis zum fertigen Werkstück geht schnell, Rüstzeiten sind kurz und die Zugänglichkeit für den Bediener ist gut. Hervorragende Genauigkeit ist ein weiteres Kriterium der Zyklendrehmaschinen.
Zyklendrehmaschine im Einsatz
Zyklengesteuerte Drehmaschinen sind in einer Reihe verschiedenster Größen lieferbar. Teilweise sind Fräsfunktionen integriert. Der Aufbau entspricht im Wesentlichen einer normalen Drehmaschine. Eine übersichtliche Bedienoberfläche erlaubt das Einstellen und Anpassen verschiedenster vorgegebener Arbeitszyklen, die dann vom Programm abgearbeitet werden. Zudem macht sie es möglich, komplizierte Werkstücke effektiver als auf konventionellen Drehmaschinen zu drehen. Im Vergleich mit einer CNC-Maschine ist das Arbeiten bei komplizierten Werkstücken mit der zyklengesteuerten Drehmaschine wesentlich einfacher. Besonders interessant sind die vorhandenen Handräder, die jederzeit ein Eingreifen oder gar manuelles Korrigieren des Arbeitsprozesses ermöglichen. Umfangreiches Drehmaschinen-Zubehör macht sie sehr universell einsetzbar.